Rauchen aufhören - So schaffst Du es auch!
Mandy hat es mit ProDopa geschafft - und motiviert ihre Kolleginnen
Rauche aufhören ist schwer? Tatsächlich ist Rauchen unter Pflegepersonal besonders verbreitet: Laut einer Studie* rauchen 31% der Pflegekräfte, und fast 50% der Auszubildenden. Der Anteil von RaucherInnen in Deutschland liegt aber nur bei 23%. Somit ist der Raucheranteil unter Pflegenden besonders hoch. Die Gründe sind vielfältig: 28 % der Befragten gaben an, dass sie damit den Stress reduzieren wollen, 35 % rauchen aufgrund des Gemeinschaftsgefühls mit anderen KollegInnen.
Pflegefachhelferin Mandy hat es als ehemalige starke Raucherin mit der Methode ProDopa geschafft, aufzuhören. Im Interview erzählt sie mehr über die Methode, die in Würzburg am Juliusspital angeboten wird.
Wann hast du mit Rauchen aufgehört?
Mandy: Im August vor zweieinhalb Jahren. Ein Bekannter hat mir ProDopa empfohlen, weil er das auch gemacht hat. Ich bin gemeinsam mit meiner Schwiegermutter hin.


Und wo seid ihr genau hin?
Mandy: ProDopa wird zu bestimmten Terminen in Würzburg beim Juliusspital in einem großen Seminarraum angeboten. Es kostet einmalig 185 Euro.
Wie lief das Seminar ab?
Mandy: In dem Saal gibt es circa 50 andere Teilnehmer und einen Therapeuten. Im Vorfeld habe ich Unterlagen zugeschickt bekommen. Da waren Fragen, wie lange ich schon rauche, was mich am Rauchen stört oder was ich gut finde, wie viel ich rauche und andere Fragen. Das Formular bringst du dann mit zum Seminar.
Im Seminar hat der Gesprächstherapeut über so belangloses Zeug gesprochen, was am Rauchen schädlich ist und was man eigentlich gar nicht wissen will. Man schaltet eigentlich schon mal ab.
Und dann hast du so eine 30-Minuten Pause. Du darfst nochmal eine oder zwei rauchen. Also eine halbe Stunde.
Ich habe noch zwei geraucht mit meiner Schwiegermutter. Dann sind wir da nochmal so im Block gelaufen. Und dann haben wir uns da hingesetzt.
Dann war da ein Arzt dabei. Der hat jedem Teilnehmer das Dopamin an verschiedenen Stellen ins Ohr gespritzt.
Dabei flüstert er dir ins Ohr. Das war so etwas wie „Du schaffst das.“ Und „ich bin stolz auf dich“ und „danach möchtest du gar keine Zigarette mehr.“
Dann kam ein weiterer Vortrag von circa 35 Minuten und dann gab es eine Gruppen – Hypnose. Ich habe irgendwie immer dagegen angekämpft. Aber es hat trotzdem gewirkt.
Und dann bist du fertig. Am Ausgang steht noch ein großer Abfalleimer. Du schmeißt deine Zigaretten und dein Feuerzeug mit den ganzen Leuten in diesen Abfalleimer.
Und seitdem habe ich kein Verlangen mehr. Das ist einfach wie weggeblasen. Hätte ich nie gedacht.
Und durch dich und diese Methode haben jetzt schon viele andere auch mit dem Rauchen aufgehört, oder?
Mandy: Meine Schwiegermutter war ja mit mir gemeinsam da, die hat aufgehört und auch mein Onkel, der früher viel geraucht hat.
Und zwei weitere Kolleginnen!
Mandy: Es hilft wirklich und deshalb erzähle ich Allen davon. Die Kollegin S. hatte vorher schon mehrmals gesagt, sie geht hin und hat den Termin zweimal verstreichen lassen. Und dann hat sie es dann doch gemacht und ist seit einem halben Jahr rauchfrei. Sie hätte das nie gedacht!
Vielen Dank für das Interview! Wir hoffen, dass wir mit diesem Blogartikel auch andere Personen motivieren können, mit dem Rauchen aufzuhören!
*Status Quo des Rauchverhaltens in der Pflege – Marktforschung
Dieser Artikel enthält freiwillige und unbezahlte Werbung für ProDopa. Wir wurden von ProDopa weder beauftragt noch bezahlt, der Artikel spiegelt nur Mandys eigene Erfahrung wider.